Bereits im Vorfeld gab es richtigen Unmut aus Salzburger Sicht. Für das Ranglistenturnier waren die Erfolge der Vergangenheit ausschlaggebend. Der Unmut wurde hervorgerufen, denn für einen Landesmeistertitel aus Salzburg wurden nur 200 Ranglistenpunkte gut geschrieben, aber für einen 40isten Rang für die Wiener Landesmeisterschaft gleich mal 1166 Ranglistenpunkte. Auch wenn der Wiener Verband stärker einzuschätzen ist, so ist der Vergleich doch haarstreubend. Daher konnte der Salzburger Vertreter und der drittplatzierte der Salzburger Landesmeisterschaft Alexander Hammerer nicht für den Bewerb der besten 32. in der allgemeinen Klasse qualifizieren.

Im Mixedbewerb durfte er auch mit seiner Partnerin Fiona Scrinzi antreten und überstand auch gleich die 1. und 2. Runde. Erst in Runde Drei war dann gegen die Bundesligaspieler Christian Tomic/Reka Sarösi schluss. Im Doppelbewerb mit Dominik Mizelli war dann auch gegen die starke Konkurrenz wenig zu holen. Nur Platz 12. Jacob Achleitner-Simonsen und Anna Simonsen, nahmen zeitgleich bei den U19 Landesmeisterschaften in Rif teil. Dadurch konnte Salzburg nicht mit den stärksten Team anreisen.